Am 4. Juli fand der Workshop statt. Die Kinder haben aus altem Papier neues Paier gemacht.
Schon mit geringem Materialeinsatz, nämlich einer Tageszeitung, kann man drei verschiedene Papiere herstellen.
Schon mit geringem Materialeinsatz, nämlich einer Tageszeitung, kann man drei verschiedene Papiere herstellen.
Die Vorarbeiten dafür sind am aufwendigsten. Die Zeitungsblätter müssen in Schnipsel gerissen und dann auch noch nach "Grauabstufungen" sortiert werden. Alle haben mitgeholfen, sodass wir bald genügend Material für drei verschiedene Bütten hatten. Im Mixer mit Wasser zur Pulpe zerkleinert konnten wir mit dem eigentlichen Schöpfvorgang beginnen.



Erst den Rahmen richtig in die Hand nehmen, dann schöpfen, abtropfen lassen, den oberen Rahmen entfernen und das Papier auf ein Fließtuch abgautschen. Erst dann wird der Rahmen vorsichtig vom so entstandenen Papierbogen abgezogen.
Nach ein, zwei Versuchen klappte es gut und die KInder schöpften mit viel Spaß und Freude ganz verschiedene Papiere...
- Papier, das nach Kuchen riecht (mit Zimt)
- Papier mit Rosenblüten ...
und farbiges Papier. Bei den farbigen Papieren war das ganz besondere das goldene Papier.
Zum Schluss hatte jedes Kind einen Stapel selbst hergestelltes Papier in verschiedenen Größen Farben und Formen. Zwischendurch gaben die Kinder zu bedenken, dass die Herstellung von Papier aber viel Energie verbraucht - in unserem Fall vor allem Wasser. Wir haben das restliche Wasser später im Garten weiter verwendet. Die industrielle Herstellung von neuem Papier verbraucht ein Vielfaches an Strom und Wasser - deshalb heißt Papier sparen und Recycling auch Energiesparen - da hatten sie völlig recht und so kann vieles Spaß machen (siehe dieser Workshop) und gut für die Umwelt sein.
Nach ein, zwei Versuchen klappte es gut und die KInder schöpften mit viel Spaß und Freude ganz verschiedene Papiere...
- Papier, das nach Kuchen riecht (mit Zimt)
- Papier mit Rosenblüten ...
und farbiges Papier. Bei den farbigen Papieren war das ganz besondere das goldene Papier.
Zum Schluss hatte jedes Kind einen Stapel selbst hergestelltes Papier in verschiedenen Größen Farben und Formen. Zwischendurch gaben die Kinder zu bedenken, dass die Herstellung von Papier aber viel Energie verbraucht - in unserem Fall vor allem Wasser. Wir haben das restliche Wasser später im Garten weiter verwendet. Die industrielle Herstellung von neuem Papier verbraucht ein Vielfaches an Strom und Wasser - deshalb heißt Papier sparen und Recycling auch Energiesparen - da hatten sie völlig recht und so kann vieles Spaß machen (siehe dieser Workshop) und gut für die Umwelt sein.
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